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[ D / Schwarzwald 275km ] Kuro no mori Südschwarzwald [ Heribert Pimpl ]
Kuro no mori Südschwarzwald
(Foto: Heribert Pimpl)
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Beschreibung: Teilstrecke 1: Oberharmersbach- Hexenlochmühle: ca. 68 Km, ca. 1,25 Std Fahrzeit Wir verlassen unser Quartier in Oberharmersbach nach Süden und nehmen kleine kurvige Straßen durch die umliegenden Wälder unter die Räder, tauchen ein in ein sattes Grün und gleiten hinab ins Hintertal dem wir bis zur Ortschaft Vordertal folgen. Die B33 leitet uns weiter nach Hornberg. Berühmter Ausspruch „das geht aus wie das Hornberger Schießen findet hier seinen Ursprung. Dies wollen wir von der Höhenlage des Hornberger Schlosses in Augenschein nehmen und können neben dem wunderbaren Ausblick einen ersten Kaffee genießen. Weiter geht die Fahrt nach Triberg wo wir die „Triberger Wasserfälle streifen Deutschlands höchste Wasserfälle. Schäumend und tosend stürzt das Wasser der Gutach 163 m hinab. Zeit zur Besichtigung ist uns leider nicht gegeben, denn die berühmte Schwarzwaldhochstraße, die B 500, erwartet uns und führt die Bikes über Furtwangen nach Neukirch, natürlich nicht ohne uns an der weltgrößten Kuckucksuhr vorbeizuführen. Kurz hinter Neukirch erwartet uns das Hexenloch mit der Hexenlochmühle, einem der bekanntesten Biker-Treffpunkte im Schwarzwald. Hier verweilen wir zur ersten großen Rast. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten bietet ein kleiner aber feiner Shop diverse Souvenirs an. Teilstrecke 2: Hexenlochmühle- Sankt Peter 100 Km, ca. 2,5 Std Fahrzeit Gut gerüstet setzen wir unsere Fahrt durch das Hexenloch fort und erreichen auf der Höhe erneut die Schwarzwaldhochstraße, die wir aber nach wenigen Kilometern Richtung Neustadt am Titisee verlassen. Über Titisee-Neustadt und am Titisee vorbei nähern wir uns dem höchsten Berg im Schwarzwald, dem Feldberg (1493 m). Über den Feldbergpass mit 1231 m führt uns die B317 nach Todtnau. Die in vier Stufen ins Tal fallenden Todtnauer Wasserfälle werden wir nicht sehen, dafür bringt uns die L 124 hoch hinauf auf Schauinsland, eine berüchtigte Rennstrecke und leider in der Abfahrt nach Freiburg für Motorräder gesperrt. Deshalb biegen wir kurz vor dem Pass auf Höhe der Gaststätte „Hofgut“ scharf links ab und durchfahren das nicht weniger berühmte Münstertal. Linker Hand passieren wir Kloster St. Trudpert. Ein Parkplatz unterhalb des Klosters bietet sich zum Fotostopp an. Über Staufen im Breisgau fahren wir weiter bis Au. Unmittelbar am Ortsrand von Au drehen wir rechts ein und folgen einer winzigen Straße bergauf nach Langackern. Über Günterstal nähern wir uns Freiburg, das wir nur streifen und dessen Stadtzentrum wir links liegen lassen, um weiter vorbei an Kirchzarten und über Stegen nach St. Peter zu gelangen. Jetzt haben wir uns eine Pause wirklich verdient. Auf dem Klosterplatz finden wir Parkplätze für die Maschinen und Gastronomie für die Fahrer. Teilstrecke 3: Sankt Peter- Oberharmersbach: 80 Km, ca. 1,5 Std Fahrzeit Nach dieser letzten längeren Pause folgen wir der kurvenreichen Straße über die Kandel mit einer Sattelhöhe von 1217 m Waldkirch. Wir halten uns westlich und verlassen Waldkirch am Ortsende Richtung Sexau und nach Freiamt. Das langgezogene Tal lädt zum Verweilen ein, aber unser Weg führt uns weiter durch das Schuttertal und die gleichnamige Ortschaft nach Seelbach. Vorbei an Deutschlands ältestem Gasthaus rechts der Straße erreichen wir Biberach. Über Zell und sofern noch Zeit und Lust ist einem kleinen Schlenker durch die Höhen um Harmersbach erreichen wir unseren Ausgangspunkt vom Morgen.

Strecke: Oberharmersbach Hornberg Triberg Furtwangen Titisee Freiburg Sankt Peter Waldkirch Biberach
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