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7. FJR-Tourer-Deutschlandtreffen 2022 Kuro no mori
vom 26-05-2022 bis 29-05-2022
Touren
[ D / Schwarzwald 120km ]
Kuro no mori Stippvisite 7. FJR Treffen
[ Tourtage: Do ]
Bildquelle: Heribert Pimpl
Diese kürzere Tour ist eine schöne Einstimmung in die Landschaft des Schwarzwalds
Von Oberharmersbach fahren wir über Zell, Steinach, Biederbach und Elzach bis zur sehr
schwarzwald-typischen, schön gelegenen Gaststätte „Wilhelmshöhe” bei Schonach, um unsere
erste Pause zu machen; bei passendem Wetter auch auf der Terrasse.
Weiter geht es nach Triberg, wo wir je nach Interesse der Teilnehmer entweder die höchsten
Wasserfälle Deutschlands besichtigen können oder den Uhrenpark Eble mit der weltgrößten
Kuckucksuhr und einem riesigen Sortiment dieser Zeitmesser in allen Größen und Preislagen.
Auf kleinen Straßen fahren wir über Langenschiltach und Hausach zurück zu unserem Hotel.
Die Tour gibt es in folgenden Varianten:
1.) Mit Besichtigung Wasserfälle bei folgenden Tourguides:
- Eckard Ahrens
- Peter Mietzelfeldt
- Hermann-Josef Schiffer
- Dietmar Trierweiler
2.) Mit Besichtigung Kuckucksuhr
- Martin Witt
- Uwe Bohndorf
- Michael Napientek
- Waldemar Knödler
- Matthias Müller
3.) Ohne Besichtigungen
- Josef Fütterer
- Manfred Adams
- Walter Jahnen
- Bernhard Assen
Bitte beim entsprechenden Tourguide anmelden.
Von Oberharmersbach fahren wir über Zell, Steinach, Biederbach und Elzach bis zur sehr
schwarzwald-typischen, schön gelegenen Gaststätte „Wilhelmshöhe” bei Schonach, um unsere
erste Pause zu machen; bei passendem Wetter auch auf der Terrasse.
Weiter geht es nach Triberg, wo wir je nach Interesse der Teilnehmer entweder die höchsten
Wasserfälle Deutschlands besichtigen können oder den Uhrenpark Eble mit der weltgrößten
Kuckucksuhr und einem riesigen Sortiment dieser Zeitmesser in allen Größen und Preislagen.
Auf kleinen Straßen fahren wir über Langenschiltach und Hausach zurück zu unserem Hotel.
Die Tour gibt es in folgenden Varianten:
1.) Mit Besichtigung Wasserfälle bei folgenden Tourguides:
- Eckard Ahrens
- Peter Mietzelfeldt
- Hermann-Josef Schiffer
- Dietmar Trierweiler
2.) Mit Besichtigung Kuckucksuhr
- Martin Witt
- Uwe Bohndorf
- Michael Napientek
- Waldemar Knödler
- Matthias Müller
3.) Ohne Besichtigungen
- Josef Fütterer
- Manfred Adams
- Walter Jahnen
- Bernhard Assen
Bitte beim entsprechenden Tourguide anmelden.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 











[ D / Schwarzwald 204km ]
Kuro no mori Ritt über den Kaiserstuhl
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Jochen Herrmann
Diese Tour führt uns südwestlich aus dem Schwarzwald hinaus. Doch vorher fahren wir südlich in den steilen engen Tälern Richtung
Wolfach. Hier findet unsere erste Pause statt.
Nach der Fahrt durch Gutach und Elzach verlassen wir die Täler und fahren Richtung Rheinebene. Kurz nach Emmendingen
erreichen wir den erloschenen Vulkan "Kaiserstuhl". Bevor wir diesen erfahren machen wir eine Mittagspause.
Danach fahren wir zuerst in westlicher Richtung über den Vulkan um dann durch die für den Weinbau bekannten Ortschaften
Sasbach, Achkarren und Bötzingen unsere Route wieder zu kreuzen.
Der 3. Teil der Fahrt geht bereits wieder Richtung Nordosten in der Rheinebene entlang. Bevor wir die Ebene verlassen machen wir
noch eine Kaffeepause.
Nun neigt sich der Fahrtag dem Ende zu und wir erreichen nach dem Tankstopp unser Hotel.
Wolfach. Hier findet unsere erste Pause statt.
Nach der Fahrt durch Gutach und Elzach verlassen wir die Täler und fahren Richtung Rheinebene. Kurz nach Emmendingen
erreichen wir den erloschenen Vulkan "Kaiserstuhl". Bevor wir diesen erfahren machen wir eine Mittagspause.
Danach fahren wir zuerst in westlicher Richtung über den Vulkan um dann durch die für den Weinbau bekannten Ortschaften
Sasbach, Achkarren und Bötzingen unsere Route wieder zu kreuzen.
Der 3. Teil der Fahrt geht bereits wieder Richtung Nordosten in der Rheinebene entlang. Bevor wir die Ebene verlassen machen wir
noch eine Kaffeepause.
Nun neigt sich der Fahrtag dem Ende zu und wir erreichen nach dem Tankstopp unser Hotel.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 



[ D / Schwarzwald 250km ]
Kuro no mori Zur Abwechslung mal: Nordschwarzwald
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Stephan Rose
Von Oberharmersbach fahren wir nordwärts auf sehr kurvigen Straßen über Oppenau nach
Allerheiligen, wo wir je nach Interesse der Teilnehmer entweder die Klosterruine oder die
Wasserfälle besichtigen können. Weiter geht es zum sagenumwobenen Mummelsee, wo wir zwar
nicht alleine sein werden, aber bei beeindruckender Aussicht unsere erste Pause einlegen.
Weiter nördlich über Gernsbach und Bad Herrenalb im Nordschwarzwald machen wir unsere
längere Pause in Marxzell, wo uns ein faszinierendes Fahrzeugmuseum auf 3.600 qm nicht nur
allerlei Antiquitäten und Raritäten in faszinierendem Ambiente präsentiert, sondern auch Kaffee
und Kuchen anbietet.
Über die Schwarzwälder Bäderstraße und Freudenstadt gelangen wir zum urigen Waldcafè
Teuchelwald, wo wir nach kurzem Fußweg umgeben von Wald und wirklich „ab vom Schuß”
unsere letzte Pause einlegen, bevor wir wieder zum Hotel zurückkehren.
Allerheiligen, wo wir je nach Interesse der Teilnehmer entweder die Klosterruine oder die
Wasserfälle besichtigen können. Weiter geht es zum sagenumwobenen Mummelsee, wo wir zwar
nicht alleine sein werden, aber bei beeindruckender Aussicht unsere erste Pause einlegen.
Weiter nördlich über Gernsbach und Bad Herrenalb im Nordschwarzwald machen wir unsere
längere Pause in Marxzell, wo uns ein faszinierendes Fahrzeugmuseum auf 3.600 qm nicht nur
allerlei Antiquitäten und Raritäten in faszinierendem Ambiente präsentiert, sondern auch Kaffee
und Kuchen anbietet.
Über die Schwarzwälder Bäderstraße und Freudenstadt gelangen wir zum urigen Waldcafè
Teuchelwald, wo wir nach kurzem Fußweg umgeben von Wald und wirklich „ab vom Schuß”
unsere letzte Pause einlegen, bevor wir wieder zum Hotel zurückkehren.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 









[ D / Schwarzwald 275km ]
Kuro no mori Südschwarzwald
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Heribert Pimpl
Teilstrecke 1:
Oberharmersbach- Hexenlochmühle: ca. 68 Km, ca. 1,25 Std Fahrzeit
Wir verlassen unser Quartier in Oberharmersbach nach Süden und nehmen kleine kurvige Straßen durch die umliegenden Wälder unter die Räder, tauchen ein in ein sattes Grün und gleiten hinab ins Hintertal dem wir bis zur Ortschaft Vordertal folgen. Die B33 leitet uns weiter nach Hornberg. Berühmter Ausspruch „das geht aus wie das Hornberger Schießen findet hier seinen Ursprung. Dies wollen wir von der Höhenlage des Hornberger Schlosses in Augenschein nehmen und können neben dem wunderbaren Ausblick einen ersten Kaffee genießen. Weiter geht die Fahrt nach Triberg wo wir die „Triberger Wasserfälle streifen Deutschlands höchste Wasserfälle. Schäumend und tosend stürzt das Wasser der Gutach 163 m hinab. Zeit zur Besichtigung ist uns leider nicht gegeben, denn die berühmte Schwarzwaldhochstraße, die B 500, erwartet uns und führt die Bikes über Furtwangen nach Neukirch, natürlich nicht ohne uns an der weltgrößten Kuckucksuhr vorbeizuführen. Kurz hinter Neukirch erwartet uns das Hexenloch mit der Hexenlochmühle, einem der bekanntesten Biker-Treffpunkte im Schwarzwald. Hier verweilen wir zur ersten großen Rast. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten bietet ein kleiner aber feiner Shop diverse Souvenirs an.
Teilstrecke 2:
Hexenlochmühle- Sankt Peter 100 Km, ca. 2,5 Std Fahrzeit
Gut gerüstet setzen wir unsere Fahrt durch das Hexenloch fort und erreichen auf der Höhe erneut die Schwarzwaldhochstraße, die wir aber nach wenigen Kilometern Richtung Neustadt am Titisee verlassen. Über Titisee-Neustadt und am Titisee vorbei nähern wir uns dem höchsten Berg im Schwarzwald, dem Feldberg (1493 m). Über den Feldbergpass mit 1231 m führt uns die B317 nach Todtnau. Die in vier Stufen ins Tal fallenden Todtnauer Wasserfälle werden wir nicht sehen, dafür bringt uns die L 124 hoch hinauf auf Schauinsland, eine berüchtigte Rennstrecke und leider in der Abfahrt nach Freiburg für Motorräder gesperrt. Deshalb biegen wir kurz vor dem Pass auf Höhe der Gaststätte „Hofgut“ scharf links ab und durchfahren das nicht weniger berühmte Münstertal. Linker Hand passieren wir Kloster St. Trudpert. Ein Parkplatz unterhalb des Klosters bietet sich zum Fotostopp an. Über Staufen im Breisgau fahren wir weiter bis Au. Unmittelbar am Ortsrand von Au drehen
wir rechts ein und folgen einer winzigen Straße bergauf nach Langackern. Über Günterstal nähern wir uns Freiburg, das wir nur streifen und dessen Stadtzentrum wir links liegen lassen, um weiter vorbei an Kirchzarten und über Stegen nach St. Peter zu gelangen. Jetzt haben wir uns eine Pause wirklich verdient. Auf dem Klosterplatz finden wir Parkplätze für die Maschinen und Gastronomie für die Fahrer.
Teilstrecke 3:
Sankt Peter- Oberharmersbach: 80 Km, ca. 1,5 Std Fahrzeit
Nach dieser letzten längeren Pause folgen wir der kurvenreichen Straße über die Kandel mit einer Sattelhöhe von 1217 m Waldkirch. Wir halten uns westlich und verlassen Waldkirch am Ortsende Richtung Sexau und nach Freiamt. Das langgezogene Tal lädt zum Verweilen ein, aber unser Weg führt uns weiter durch das Schuttertal und die gleichnamige Ortschaft nach Seelbach. Vorbei an Deutschlands ältestem Gasthaus rechts der Straße erreichen wir Biberach. Über Zell und sofern noch Zeit und Lust ist einem kleinen Schlenker durch die Höhen um Harmersbach erreichen wir unseren Ausgangspunkt vom Morgen.
Oberharmersbach- Hexenlochmühle: ca. 68 Km, ca. 1,25 Std Fahrzeit
Wir verlassen unser Quartier in Oberharmersbach nach Süden und nehmen kleine kurvige Straßen durch die umliegenden Wälder unter die Räder, tauchen ein in ein sattes Grün und gleiten hinab ins Hintertal dem wir bis zur Ortschaft Vordertal folgen. Die B33 leitet uns weiter nach Hornberg. Berühmter Ausspruch „das geht aus wie das Hornberger Schießen findet hier seinen Ursprung. Dies wollen wir von der Höhenlage des Hornberger Schlosses in Augenschein nehmen und können neben dem wunderbaren Ausblick einen ersten Kaffee genießen. Weiter geht die Fahrt nach Triberg wo wir die „Triberger Wasserfälle streifen Deutschlands höchste Wasserfälle. Schäumend und tosend stürzt das Wasser der Gutach 163 m hinab. Zeit zur Besichtigung ist uns leider nicht gegeben, denn die berühmte Schwarzwaldhochstraße, die B 500, erwartet uns und führt die Bikes über Furtwangen nach Neukirch, natürlich nicht ohne uns an der weltgrößten Kuckucksuhr vorbeizuführen. Kurz hinter Neukirch erwartet uns das Hexenloch mit der Hexenlochmühle, einem der bekanntesten Biker-Treffpunkte im Schwarzwald. Hier verweilen wir zur ersten großen Rast. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten bietet ein kleiner aber feiner Shop diverse Souvenirs an.
Teilstrecke 2:
Hexenlochmühle- Sankt Peter 100 Km, ca. 2,5 Std Fahrzeit
Gut gerüstet setzen wir unsere Fahrt durch das Hexenloch fort und erreichen auf der Höhe erneut die Schwarzwaldhochstraße, die wir aber nach wenigen Kilometern Richtung Neustadt am Titisee verlassen. Über Titisee-Neustadt und am Titisee vorbei nähern wir uns dem höchsten Berg im Schwarzwald, dem Feldberg (1493 m). Über den Feldbergpass mit 1231 m führt uns die B317 nach Todtnau. Die in vier Stufen ins Tal fallenden Todtnauer Wasserfälle werden wir nicht sehen, dafür bringt uns die L 124 hoch hinauf auf Schauinsland, eine berüchtigte Rennstrecke und leider in der Abfahrt nach Freiburg für Motorräder gesperrt. Deshalb biegen wir kurz vor dem Pass auf Höhe der Gaststätte „Hofgut“ scharf links ab und durchfahren das nicht weniger berühmte Münstertal. Linker Hand passieren wir Kloster St. Trudpert. Ein Parkplatz unterhalb des Klosters bietet sich zum Fotostopp an. Über Staufen im Breisgau fahren wir weiter bis Au. Unmittelbar am Ortsrand von Au drehen
wir rechts ein und folgen einer winzigen Straße bergauf nach Langackern. Über Günterstal nähern wir uns Freiburg, das wir nur streifen und dessen Stadtzentrum wir links liegen lassen, um weiter vorbei an Kirchzarten und über Stegen nach St. Peter zu gelangen. Jetzt haben wir uns eine Pause wirklich verdient. Auf dem Klosterplatz finden wir Parkplätze für die Maschinen und Gastronomie für die Fahrer.
Teilstrecke 3:
Sankt Peter- Oberharmersbach: 80 Km, ca. 1,5 Std Fahrzeit
Nach dieser letzten längeren Pause folgen wir der kurvenreichen Straße über die Kandel mit einer Sattelhöhe von 1217 m Waldkirch. Wir halten uns westlich und verlassen Waldkirch am Ortsende Richtung Sexau und nach Freiamt. Das langgezogene Tal lädt zum Verweilen ein, aber unser Weg führt uns weiter durch das Schuttertal und die gleichnamige Ortschaft nach Seelbach. Vorbei an Deutschlands ältestem Gasthaus rechts der Straße erreichen wir Biberach. Über Zell und sofern noch Zeit und Lust ist einem kleinen Schlenker durch die Höhen um Harmersbach erreichen wir unseren Ausgangspunkt vom Morgen.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 











[ D / Schwarzwald 295km ]
Kuro no mori Ganz Hochschwarzwald und warm, wärmer, Breisgau
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Stephan Rose
Von Oberharmersbach fahren wir südwärts durch Haslach im Kinzigtal, Elzach, Schonach und Schönwald bis nach Vöhrenbach, wo wir im sehr herzlichen „Landgasthof Waldrast”, direkt in einer schönen Kurve gelegen, unsere erste Pause machen werden.
Von hier aus geht es aus dem Mittelschwarzwald heraus durch die kurven- und waldreichen Gegenden des Hoch- oder Südschwarzwalds über Eisenbach, Friedenweiler und Lenzkirch hinunter an den Schluchsee, den größten See des Schwarzwalds. Über Menzenschwand und Todtmoos gelangen wir nach Präg, wo wir im urig-traditionellen Gasthof Hirschen eine längere Mittagspause einlegen.
Von hier aus geht es in nordwestlicher Richtung hinüber in den Breisgau, die wärmste Gegend Deutschlands; die Temperaturkontraste zum vorherigen Hochschwarzwald sind oft erstaunlich. Nach einer letzten Kaffeepause fahren wir durch das Weinbaugebiet Kaiserstuhl zurück nach Oberharmersbach.
Von hier aus geht es aus dem Mittelschwarzwald heraus durch die kurven- und waldreichen Gegenden des Hoch- oder Südschwarzwalds über Eisenbach, Friedenweiler und Lenzkirch hinunter an den Schluchsee, den größten See des Schwarzwalds. Über Menzenschwand und Todtmoos gelangen wir nach Präg, wo wir im urig-traditionellen Gasthof Hirschen eine längere Mittagspause einlegen.
Von hier aus geht es in nordwestlicher Richtung hinüber in den Breisgau, die wärmste Gegend Deutschlands; die Temperaturkontraste zum vorherigen Hochschwarzwald sind oft erstaunlich. Nach einer letzten Kaffeepause fahren wir durch das Weinbaugebiet Kaiserstuhl zurück nach Oberharmersbach.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 









[ D / Schwarzwald 291km ]
Kuro no mori Die 2 Gesichter des Schwarzwalds
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Jochen Herrmann
Kurzbeschreibung:
Die Tour beginnt im mittleren Schwarzwald und führt über Nordrach die engen Täler vorbei an den Wasserfällen von Allerheiligen
hinauf auf zur Schwarzwaldhochstraße. Diese wird dan nordwärts unter die Räder genommen bis kurz vor Baden-Baden. Hier ist
dann in der Geroldsauer Mühle die erste Pause vorgesehen.
Nach einer kleinen Stärkung führt die Route noch ein kleines Stück bis zum nördlichsten Punkt der Route. Der Weg nach Süden
wird dann über die "Rote Lache" und Forbach nach Freudenstatt. Hier zeigt sich dann das andere Gesicht des Scharzwalds. Die
kleinen engen Täler die Richtung Rhein abfallen lassen wir hinter uns und fahren auf die weiten offenen Flächen des
Schwarzwalds. Lang geschwungene Kurven ziehen sich bis zu unserer Mittagspause in Loßburg. Hier gibt es die Möglichkeit im
Restaurant zu essen.
Frisch gestärkt geht es auf den 3. Teil unserer Rundreise. Weiter richtung Süden fahren wir über Dunningen weiter. Hier verlassen
wir die weite und kehren zurück in die kleineren Täler bei Sankt Georgen. Noch ein kurzes Stück und dann erreichen wir
Furtwangen und den südlichsten Punkt unserer Fahrt. Hier gibt es dann die Möglichkeit einen Kaffee zu trinken.
Nun fahren wir die letzte Etappe die engen Täler zurück über Schonach und Elzach zurück richtung Hotel. Am Ende der Tagestour
machen wir dann noch einen Tankstopp in Zell am Harmersbach um für den Nächsten Tag schon gerüstet zu sein.
Dies ist zwar eine lange Tour aber sie zeigt auch sehr Schön die Vielfalt die der Schwarzwald als Tourenrevier zu bieten hat.
Die Tour beginnt im mittleren Schwarzwald und führt über Nordrach die engen Täler vorbei an den Wasserfällen von Allerheiligen
hinauf auf zur Schwarzwaldhochstraße. Diese wird dan nordwärts unter die Räder genommen bis kurz vor Baden-Baden. Hier ist
dann in der Geroldsauer Mühle die erste Pause vorgesehen.
Nach einer kleinen Stärkung führt die Route noch ein kleines Stück bis zum nördlichsten Punkt der Route. Der Weg nach Süden
wird dann über die "Rote Lache" und Forbach nach Freudenstatt. Hier zeigt sich dann das andere Gesicht des Scharzwalds. Die
kleinen engen Täler die Richtung Rhein abfallen lassen wir hinter uns und fahren auf die weiten offenen Flächen des
Schwarzwalds. Lang geschwungene Kurven ziehen sich bis zu unserer Mittagspause in Loßburg. Hier gibt es die Möglichkeit im
Restaurant zu essen.
Frisch gestärkt geht es auf den 3. Teil unserer Rundreise. Weiter richtung Süden fahren wir über Dunningen weiter. Hier verlassen
wir die weite und kehren zurück in die kleineren Täler bei Sankt Georgen. Noch ein kurzes Stück und dann erreichen wir
Furtwangen und den südlichsten Punkt unserer Fahrt. Hier gibt es dann die Möglichkeit einen Kaffee zu trinken.
Nun fahren wir die letzte Etappe die engen Täler zurück über Schonach und Elzach zurück richtung Hotel. Am Ende der Tagestour
machen wir dann noch einen Tankstopp in Zell am Harmersbach um für den Nächsten Tag schon gerüstet zu sein.
Dies ist zwar eine lange Tour aber sie zeigt auch sehr Schön die Vielfalt die der Schwarzwald als Tourenrevier zu bieten hat.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 











[ D / Schwarzwald 299km ]
Kuro no mori Elsaß und Vogesen
[ Tourtage: Fr, Sa ]
Bildquelle: Heribert Pimpl
Teilstrecke 1:
Oberharmersbach- Festung Hochkönigsburg: ca. 105 KM, ca. 2 Std Fahrzeit
Wir verlassen unser Quartier in Oberharmersbach nach Westen und folgen der B 415 über Biberach, um über das Schuttertal und den gleichnamigen Ort und der L 102 und L103 in das Rheintal vorzustoßen. Vorbei an Kappeln erreichen wir in kurzer Zeit die Rheinfähre bei Rhineau mit der wir übersetzen. Danach folgen wir auf kleinen und mittleren Straßen der Elsässischen Weinstraße über Friesenheim, Kogenheim und Dambach-la-Ville. Von hier ist unser nächstes Ziel, die mächtige Festung Hochkönigsburg (Haut-Koenigsbourg) bereits stolz auf den Ausläufern der Vogesen thronend, zu erkennen. Wir folgen der Straße und biegen in Kintzheim nach Westen ab. Nach wenigen Kilometern nehmen wir den Anstieg zur Burg hinauf bis unmittelbar vor den Haupteingang. Hier finden wir einen Parkplatz für die FJRs und eine Aussichtsterrasse mit atemraubendem Ausblick in die Rheinebene. Die Burg lädt zum Verweilen ein und so machen wir hier unsere erste größere Pause. Interessierte können die Burg besichtigen, Hungrige entweder am Kiosk oder in der Burgschänke sich für die kommenden Kurven und Pässe stärken.
Teilstrecke 2:
Hochkönigsburg-Munster:75 Km, ca. 1,5 Std Fahrzeit
Wir verlassen die Burg Richtung Liepvre. Hier biegen wir nach Sainte Croix aux Mines und Sainte Marie aux Mines ab. Kurz hinter diesen beiden typischen Straßendörfer steigt unser Weg stetig an und wir nähern uns dem ersten Pass, dem Col des Bagenelles (903 m). Diesem folgen in kurzen Abständen der Col du Bonhomme (1128 m) und weiter auf der Route des Cretes über den Col du Calvaire (1134 m) der höchste Pass der Vogesen, der Col de la Schlucht (1258 m). Bevor wir uns wieder in das Rheintal hinunterbewegen bietet der eine oder andere Pass die Möglichkeit auf einen kurzen Boxenstopp. Weiter bergab treffen wir auf das wegen seines berühmten Käses weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannte Städtchen Munster (Munsterkäse). Hier verweilen wir am wunderschönen Marktplatz, wo mehrere umliegende Kaffees und Restaurants einladen. Wer Glück hat kann hier in unmittelbarer Nähe Störche beobachten.
Teilstrecke 3:
Munster-Oberharmersbach: 119 Km, ca. 2 Std Fahrzeit
Nach dieser letzten längeren Pause folgen wir der Straße über Turckheim bis Ingersheim. Hier biegen wir nach Norden ab, um auf der uns schon bekannten Elsässischen Weinstraße malerische kleine Städtchen zu passieren. In Ribeauville verabschieden wir uns von dieser herrlichen Idylle. Von hier führt uns unsere Tour über Marckolsheim zum Rhein und vorbei an Endingen am Kaiserstuhl nach Freiamt. Hier steigen wir wieder in den Schwarzwald ein und passieren Haslach im Kinzigtal von wo aus wir uns auf kleinen und kurvenreichen Straßen unserem Ziel in Oberharmersbach nähern.
Oberharmersbach- Festung Hochkönigsburg: ca. 105 KM, ca. 2 Std Fahrzeit
Wir verlassen unser Quartier in Oberharmersbach nach Westen und folgen der B 415 über Biberach, um über das Schuttertal und den gleichnamigen Ort und der L 102 und L103 in das Rheintal vorzustoßen. Vorbei an Kappeln erreichen wir in kurzer Zeit die Rheinfähre bei Rhineau mit der wir übersetzen. Danach folgen wir auf kleinen und mittleren Straßen der Elsässischen Weinstraße über Friesenheim, Kogenheim und Dambach-la-Ville. Von hier ist unser nächstes Ziel, die mächtige Festung Hochkönigsburg (Haut-Koenigsbourg) bereits stolz auf den Ausläufern der Vogesen thronend, zu erkennen. Wir folgen der Straße und biegen in Kintzheim nach Westen ab. Nach wenigen Kilometern nehmen wir den Anstieg zur Burg hinauf bis unmittelbar vor den Haupteingang. Hier finden wir einen Parkplatz für die FJRs und eine Aussichtsterrasse mit atemraubendem Ausblick in die Rheinebene. Die Burg lädt zum Verweilen ein und so machen wir hier unsere erste größere Pause. Interessierte können die Burg besichtigen, Hungrige entweder am Kiosk oder in der Burgschänke sich für die kommenden Kurven und Pässe stärken.
Teilstrecke 2:
Hochkönigsburg-Munster:75 Km, ca. 1,5 Std Fahrzeit
Wir verlassen die Burg Richtung Liepvre. Hier biegen wir nach Sainte Croix aux Mines und Sainte Marie aux Mines ab. Kurz hinter diesen beiden typischen Straßendörfer steigt unser Weg stetig an und wir nähern uns dem ersten Pass, dem Col des Bagenelles (903 m). Diesem folgen in kurzen Abständen der Col du Bonhomme (1128 m) und weiter auf der Route des Cretes über den Col du Calvaire (1134 m) der höchste Pass der Vogesen, der Col de la Schlucht (1258 m). Bevor wir uns wieder in das Rheintal hinunterbewegen bietet der eine oder andere Pass die Möglichkeit auf einen kurzen Boxenstopp. Weiter bergab treffen wir auf das wegen seines berühmten Käses weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannte Städtchen Munster (Munsterkäse). Hier verweilen wir am wunderschönen Marktplatz, wo mehrere umliegende Kaffees und Restaurants einladen. Wer Glück hat kann hier in unmittelbarer Nähe Störche beobachten.
Teilstrecke 3:
Munster-Oberharmersbach: 119 Km, ca. 2 Std Fahrzeit
Nach dieser letzten längeren Pause folgen wir der Straße über Turckheim bis Ingersheim. Hier biegen wir nach Norden ab, um auf der uns schon bekannten Elsässischen Weinstraße malerische kleine Städtchen zu passieren. In Ribeauville verabschieden wir uns von dieser herrlichen Idylle. Von hier führt uns unsere Tour über Marckolsheim zum Rhein und vorbei an Endingen am Kaiserstuhl nach Freiamt. Hier steigen wir wieder in den Schwarzwald ein und passieren Haslach im Kinzigtal von wo aus wir uns auf kleinen und kurvenreichen Straßen unserem Ziel in Oberharmersbach nähern.
Diese Tour wird in folgenden Geschwindigkeitsklassen angeboten: 











Geschwindigkeit:
Kondition:
Kurventechnik:
Rastenkratzen:
Kondition:
Kurventechnik:
Rastenkratzen:

gemütlich
gemütlich
schadet nicht
gut vorteilhaft
nie


touristisch
moderat
gut
gut Voraussetzung
eher nicht



tourensportlich
überwiegend hoch
sehr gut
sehr gut Voraussetzung
kaum




sportlich
durchgängig hoch
sehr gut
tadellos Voraussetzung
manchmal