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20 Jahre FJR-Tourer Deutschland
Unsere Vereinigung wird 20 Jahre alt, neben einer kurzen Zusammenfassung findet ihr dort [zum Video..] auch ein tolles Video mit einem Rückblick (aus diversen Archiven)


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Wo stehen aktuell Lärmblitzer?

Lärmblitzer werden immer beliebter und öfter eingesetzt. MOTORRAD zeigt, wo Lärmradar-Geräte stehen. Lärm ist weiterhin eine der Hauptursachen für Stress. In Städten ist der Verkehr die [mehr..]


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Ride Vision: Nachrüstbarer Kollisionswarner für alle Motorräder

Ride Vision bringt den weltweit ersten Kollisionswarner für Motorräder auf den Markt. Das optische System für mehr Fahrsicherheit nutzt künstliche Intelligenz.

Kollisionswarner für Motorräder - universell nachrüstbar
Viele Assistenzsysteme, die im Auto längst zum Standard gehören, blieben Motorradfahrern bislang verwehrt. Neben dem benötigten Platz für die Technik ist die komplexere Fahrphysik der Motorräder, bei der die Schräglage berücksichtigt werden muss, Grund für den zeitlichen Verzug. Sollte der Motorradfahrer versuchen, sich durch die Blechlawinen des dichten Feierabendverkehrs zu schlängeln, muss die Technik das ebenfalls erkennen und darf keinen Fehlalarm auslösen. Einen Kollisionswarner im Motorrad zur Serienreife zu bringen, bedeutet daher einen immensen Aufwand, obwohl das erhöhte Verletzungsrisiko bei Motorradunfällen gerade einen Einsatz im Zweirad als umso wichtiger erscheinen lässt.

Ride Vision warnt vor Auffahrunfällen, zu geringem Sicherheitsabstand, Fahrzeugen im Toten Winkel und gefährlichen Überholmanövern
Das neue System Ride Vision verwendet zwei Weitwinkelkameras, die das gesamte Umfeld des Motorrads erfassen. Die Kamerabilder durchlaufen permanent Vorhersagealgorithmen der Software, um den Fahrer in Echtzeit zu unterstützen. Die Kombination aus Bilderkennung und Vorausberechnung der Bewegungen bietet damit die erste umfassende Nachrüstlösung für Motorräder. Unabhängig von Modell oder Hersteller kann Ride Vision an jedem Motorrad nachgerüstet werden. Das Steuergerät selbst findet unter der Sitzbank Platz und verbindet sich über eine spezielle App mit dem Smartphone des Fahrers. Neben einer Kamera an Front und Heck werden LED-Alarm-Indikatoren an den Rückspiegeln angebracht, die vor abrupten Bremsmanövern des vorausfahrenden Verkehrs und Auffahrunfällen, vor zu geringem Sicherheitsabstand zu Vordermann, vor Fahrzeugen im Toten Winkel und vor gefährlichen Überholmanövern warnen. So sollen wertvolle Sekunden dazu genutzt werden, den Unterschied zwischen einem Unfall und der sicheren Ankunft am Ziel auszumachen.

Neben mehr Fahrsicherheit bietet Ride Vision Zusatzfunktionen wie die Aufzeichnung der Fahrdaten und den Einsatz als Action Cam.

[ eingetragen am: 2020-11-21 11:56:47 ] [ Quelle: Motorrad und Reisen ]