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Schlauchlose Motorradreifen flicken

Ein Loch in einem schlauchlosen Reifen flicken ist weder teuer noch schwierig. Dennoch scheuen viele Fahrer davor zurück. Wir klären auf. Wie passiert es überhaupt, dass sich augenscheinlich zielgerichtet diese Schraube oder dieser Nagel in mein Hinterrad bohrt? "Das war sicher Sabotage", denken viele Motorradfahrer, denen das zum ersten Mal passiert. Ist es jedoch praktisch nie. Es passiert üblicherweise folgendermaßen: Das Vorderrad wirbelt während der Fahrt die Schraube oder den Nagel so auf, dass sich das Hinterrad daran aufspießt. Leider passiert das häufiger, als man sich wünschen möchte. Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen: so alle 20.000 bis 40.000 km, je nach Straßensauberkeit. Die gute Nachricht jedoch: Da der Schaden meist so punktuell passiert, verkraften die Sicherheitsreserven der Karkasse das. Eine Reparatur ist möglich. Viele Anwender fahren eine Tour (oder gar einen Reifen) mit Flicken noch zu Ende. Das muss jede Person selber entscheiden.
Das wichtigste Utensil: Ein Reifenreparaturset für schlauchlose Reifen. Das enthält mindestens eine Reibahle, ein Ding mit einer Öse (manchmal sind diese beiden Werkzeuge in einem kombiniert), mehrere Gummistreifen und ein Vulkanisierungsmittel. Diese Mindestausstattung kostet beim Motorradversand Louis knapp 10 Euro. Sie passt in jedes Reisegepäck und gehört dort hin. Ausgehend von dieser Basisausstattung können Sie schrittweise beliebig aufrüsten. Ich nehme immer ein Set, das noch ein Cuttermesser enthält. Gewohnheitsmäßige Messermitnehmer können darauf verzichten.

[ eingetragen am: 2022-04-21 18:26:01 ] [ Quelle: Heise Motorrad ]