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Nach erfolgreicher Kickstarter-Kampagne stellt Beeline nun das zweite Navigationsgerät für Motorradfahrer vor. Es ist ab sofort erhältlich.
Fünf Jahre nach der Präsentation des Vorgängers Beeline Moto, stellt das Londoner Start-up Beeline nun das zweite Navigationsgerät für Motorradfahrer vor.
Die Form bleibt, Maße und Funktionen wachsen
Die grundsätzliche Idee, ein schlichtes, robustes und praktisches Navigationssystem anzubieten, ist geblieben. Allerdings soll das Rundgehäuse etwas robuster und die Bildschirmfläche deutlich größer sein. So ist das Gerät um 3 mm von 50 auf jetzt 53 mm Durchmesser gewachsen. Die nutzbare Bildschirmoberfläche konnte dabei mehr als verdoppelt werden. Möglich macht das ein deutlich kleinerer Bildschirmrand und der vergrößerte Durchmesser des Geräts. Auch die Auflösung beträgt jetzt 412 × 412 Bildpunkte. Somit kann die Darstellung deutlich detailreicher gestaltet werden. Angebracht wird das Beeline Moto II per Riemenhalterung direkt am Lenker. Die Stromversorgung kann unabhängig vom Bordstrom per Akku erfolgen oder per magnetischer Pogo-Verbindung der Halterung ans Bordnetz angeschlossen werden. Im reinen Akkubetrieb soll ein Betrieb von bis zu 14 Stunden möglich sein. Auch per USB-C kann das Gerät geladen werden.
Universale Halterung und GPX-Import
In der Anwendung soll das Beeline Moto II ebenfalls deutlich verbessert sein. Im Lieferumfang enthalten sind verschiedene Aufsätze und Halterungen, mit denen das Navi an jedem Motorrad oder Roller befestigt werden kann. Dazu verspricht Beeline die weltweite Nutzbarkeit durch das hauseigene „Routing Moto II“. Zusätzlich haben Nutzer nun die Möglichkeit, vorher geplante GPX-Dateien zu importieren und die Routen per Pfeilnavigation und vereinfachter Kartendarstellung abzufahren.
Test des Vorgängers
In Motorrad & Reisen Ausgabe 105 musste sich das Beeline Moto einem Tourentest unterziehen. Das damalige Ergebnis: ernüchternd. Gerade einmal 47 von 100 möglichen Punkten wurden erreicht. Die Kritikpunkte waren vorwiegend die wenig wertige Aufmachung aus einfachem Plastik und das für den Outdoorbereich zu schwache Display. Positiv aufgefallen war hauptsächlich die kinderleichte Installation und Inbetriebnahme, aber im Tourenalltag überzeugte uns das Gerät nicht. Teilt gerne eure Erfahrungen mit dem Beeline Moto mit uns und verfasst eine Leserbewertung.
Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis?
Beide Probleme geht der Hersteller bei dem Nachfolger an und versucht diesen besser zu machen, ohne den Preis in astronomische Höhen zu treiben. Das Beeline Moto kostete ohne Halterungen zur Zeit unseres Tests 238,-- Euro UVP. Jetzt, wo der Nachfolger vor der Tür steht, starten die Preise für den Erstling bei rund 120,-- Euro. Das Moto II liegt in der höherwertigen, metallenen Version inklusive Halterungen auf Augenhöhe und kostet mit 229,99 Euro UVP sogar etwas weniger als die damals ausschließlich als Plastikvariante erhältliche Mininavigation.
[ eingetragen am: 2024-05-29 20:48:31 ] [ Quelle: Mottorra und Reisen ]