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Technik
Umbauten an der FJR1300 (A/AS/AE)
Transport auf einem Hänger
Wenn man erst mal soweit gekommen ist, kann nichts mehr schiefgehen. In Ruhe zieht man nun die Hinterhand in die Federn. Auch hier an der Innenseite des Auspuffs unbedingt Lappen verwenden, um Reibungsverluste zu eliminieren! Auf den Bildern sind diese zur besseren Erkennbarkeit noch nicht montiert.
Der einzige kritische Punkt kommt, wenn das Bike wieder abgeladen wird:
Wenn die vorderen Spanngurte gelöst werden, ohne dass ein Helfer auf der FJR sitzt, kippt die Maschine von einem weg, da der gegenüberliegende Spanngurt ja noch nicht gelöst ist.
Die bis hierhin beschriebene Art der Befestigung wähle ich, wenn die FJR alleine mittig auf dem Hänger steht. In diesem Fall werden die vorderen Spanngurte in die äußersten Befestigungen des Hängers eingeklinkt.
Wenn jedoch eine weitere Maschine auf dem Hänger mitgeführt wird, wird durch diese Befestigung zu viel Druck auf die Verkleidung ausgeübt, da die Gurte jetzt fast senkrecht nach unten führen. In diesem Fall spanne ich die FJR vorne über die Gabelbrücke ab, die hintere Verspannung bleibt unverändert.
© 2005 by Detlef Teichmann
Achtung: Es gibt an der FJR viele mögliche Ansatzpunkte für eine Befestigung, darüber hinaus auch gefederte und ungefederte Transportfahrzeuge, weiter ist es nicht unwichtig, wie weit die FJR in die Federn gezogen wird. Generell sollten alle in den Beiträgen zum Hängertransport gezeigten Ansatzpunkte geeignet sein, es wurden aber auch schon Fälle bekannt, dass sowohl der Haltegriff (Topcaseträger) oder der Soziusfußrastenträger gebrochen ist, bei anderen Motorrädern mit Rohrlenker gibt es Berichte über verbogene Lenker! Diese Berichte sind durchaus glaubhaft, allerdings auch Einzelfälle. Wichtig ist es in jedem Fall, einen gefederten Transporter zu verwenden und die FJR gut in die Federn zu ziehen, so dass sie nicht auf dem Motorradhänger »tanzen« kann!
Bitte beachte generell den Haftungsausschluss
© 2005 by Detlef Teichmann
Transport auf einem Hänger 2
Die hintere Befestigung erfolgt wie unter »Transport auf einem Hänger 1« beschrieben.
Die Gurte halten jeweils 500 kg.
© 2006 by Hermann-Josef Schiffer
Achtung: Es gibt an der FJR viele mögliche Ansatzpunkte für eine Befestigung, darüber hinaus auch gefederte und ungefederte Transportfahrzeuge, weiter ist es nicht unwichtig, wie weit die FJR in die Federn gezogen wird. Generell sollten alle in den Beiträgen zum Hängertransport gezeigten Ansatzpunkte geeignet sein, es wurden aber auch schon Fälle bekannt, dass sowohl der Haltegriff (Topcaseträger) oder der Soziusfußrastenträger gebrochen ist, bei anderen Motorrädern mit Rohrlenker gibt es Berichte über verbogene Lenker! Diese Berichte sind durchaus glaubhaft, allerdings auch Einzelfälle. Wichtig ist es in jedem Fall, einen gefederten Transporter zu verwenden und die FJR gut in die Federn zu ziehen, so dass sie nicht auf dem Motorradhänger »tanzen« kann!
Bitte beachte generell den Haftungsausschluss
© 2006 by Hermann-Josef Schiffer
Transport auf einem Hänger 3
Auf eine Standschiene kann man verzichten, das Kantholz soll verhindern, dass die FJR bei einer Vollbremsung oder einem leichten Auffahrunfall durch die Stirnwand bricht. Damit das Motorrad sofort richtig steht und beim Anbinden nicht hin und her rollt habe ich noch die Konstruktion für das Vorderrad gebaut ? sehr von Vorteil, wenn der Anhänger am Berg Gefälle nach hinten hat.
Mit der 2,4 m langen Holzbohle kann ich die Dicke alleine auf den Anhänger schieben. Zuerst binde ich sie links und rechts mit den schwarzen Gurten an, damit sie gerade steht, danach kommt der blaue Gurt um das Hinterrad, damit das Kantholz auch wirklich nur für den Notfall ist. Zuletzt werden noch zwei blaue Gurte über die untere Gabelbrücke zu den in den vorderen Ecken des Anhägers befindlichen Ankern eingefädelt und dann alle drei Gurte gefühlvoll angezogen. Die blauen Gurte sind mit 2000 kg voll ausreichend und einteilig (ohne Haken, die beim Einfädeln Kratzer hinterlassen könnten). Die schwarzen Gurte sollen nur das Mopped beim Anbinden oder Lösen gerade halten, damit das Verladen alleine geht. Die vorderen Anker sollten nicht über 1,25 m auseinander sein, weil sonst die Gurte die Verkleidung beschädigen.
© 2006 by Ralf Harig
Achtung: Es gibt an der FJR viele mögliche Ansatzpunkte für eine Befestigung, darüber hinaus auch gefederte und ungefederte Transportfahrzeuge, weiter ist es nicht unwichtig, wie weit die FJR in die Federn gezogen wird. Generell sollten alle in den Beiträgen zum Hängertransport gezeigten Ansatzpunkte geeignet sein, es wurden aber auch schon Fälle bekannt, dass sowohl der Haltegriff (Topcaseträger) oder der Soziusfußrastenträger gebrochen ist, bei anderen Motorrädern mit Rohrlenker gibt es Berichte über verbogene Lenker! Diese Berichte sind durchaus glaubhaft, allerdings auch Einzelfälle. Wichtig ist es in jedem Fall, einen gefederten Transporter zu verwenden und die FJR gut in die Federn zu ziehen, so dass sie nicht auf dem Motorradhänger »tanzen« kann!
Bitte beachte generell den Haftungsausschluss
© 2006 by Ralf Harig
Transport auf einem Hänger 4
© 2008 by Ludwig Falkenstein
Achtung: Es gibt an der FJR viele mögliche Ansatzpunkte für eine Befestigung, darüber hinaus auch gefederte und ungefederte Transportfahrzeuge, weiter ist es nicht unwichtig, wie weit die FJR in die Federn gezogen wird. Generell sollten alle in den Beiträgen zum Hängertransport gezeigten Ansatzpunkte geeignet sein, es wurden aber auch schon Fälle bekannt, dass sowohl der Haltegriff (Topcaseträger) oder der Soziusfußrastenträger gebrochen ist, bei anderen Motorrädern mit Rohrlenker gibt es Berichte über verbogene Lenker! Diese Berichte sind durchaus glaubhaft, allerdings auch Einzelfälle. Wichtig ist es in jedem Fall, einen gefederten Transporter zu verwenden und die FJR gut in die Federn zu ziehen, so dass sie nicht auf dem Motorradhänger »tanzen« kann!
Bitte beachte generell den Haftungsausschluss
© 2008 by Ludwig Falkenstein